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Die Mappe wurde beim Forstamt eingereicht, knapp 1Woche später meinte der Forstamtsleiter "sowas wollen wir hier nicht". Anstatt also dass die Mappe vervollständigt wird durch Stellungnahmen von Wissenschaftlern und weiteres Bodenkunde-Studium, musste ich den Vorfall melden in einer email an Hessen-Forst. Dann wurden Bodenkundler angeschrieben. Als im Internet Prof.Scholl auftauchte, führte dies über Google direkt zum Nina-Hagen-Forum wo ich Bescheid gab und mich zur documenta eingeladen habe. Unten dann Bodenkunde-Update, und Bodenkunde-Studium zur Verbesserung des Ansatzes.
Thema:Re: Gossmann AZ..Datum:27.11.06An:..aFORST.HESSEN.DEKopie an:Forstamtaforst.hessen.de Thomas Gossmann Az .. Sehr geehrter Hr. , die Namen von Universitäts- und Forstamt-Mitarbeitern konnte ich Ihnen noch nicht senden, da diese nicht über den jetzigen Antrag informiert sind. Um aus den gelegentlichen Diskussionen wissenschaftliche Stellungnahmen zu machen (wer was beurteilen und unterstützen kann), habe ich eine Mappe angefertigt und eine Bodenbearbeitungsvorführung vorbereitet. Die Vorführung wurde jedoch beim Forstamt verweigert. Der Leiter meinte, sowas wollen wir nicht, daraufhin fing ich eine Diskussion an über die Bösartigkeit der Behörden, wonach man lt. Grundgesetz ein Widerstandsrecht hat. Die Bevölkerung und Wissenschaftler würden sich zusammentun um den Beamtenstaat auszurotten wie es das Grundgesetz vorsieht. Er meinte, die Bevölkerung sei zu blöd dafür und lese Bild-Zeitung. Daraufhin meinte ich "dann kommt eben der Taliban mit einem Eimer Cäsium", so dass er nachfragte (vermutlich pflichtgemäß um einen polizeilichen Fall auszuschließen) "ob ich mir demnächst selbst den Sprengstoffgürtel umschnallen wolle". Ich meinte jedoch wenns nach mir geht und ich in 30 Jahren immer noch keine Genehmigung habe, dann können die Atome fallen. Worauf der Leiter meinte "das könnte auch schneller gehen". Als ich nach 20 min. auch noch anfing, Beamte und Staat als Konstrukt der Alliierten zu bezeichnen (so wie man Adenauer als Kanzler der Alliierten bezeichnet hat), hat er aufgelegt wie es sich für ein Streitgespräch gehört, aber egal wenns der Wahrheit dient. Ich hoffe ich kann mit solchen Dialogen auf der Documenta auftreten, das mit der Bildzeitung werde ich verwenden. Zwischendurch klang noch an, dass er "Reputation" will. Nachdem er zuerst alles ablehnte, forderte er Stellungnahmen von Wissenschaftlern bevor er sich etwas ansieht. Das Ergebnis des Gesprächs ist also dass ich einsehe dass ich mich erst an Bodenkundler wende. Dies habe ich auch sofort getan, aber bis ich den richtigen gefunden habe und der Zeit hat, dauert es vielleicht länger als 3 Tage, dann wird das Wetter knapp. Anbei noch ein Auszug aus der Mappe, ich hoffe Ihnen diese bald mit Stellungnahmen zusenden zu können. Mit freundlichen Grüßen TG Nachtrag Kohlenstoff Stand MitteOkt06 ..[wie oben]
Thema:wald-ProjektDatum:27.11.06An:.. Thomas Gossmann ...Sehr geehrter Prof. , ich versuche massive Bodenbearbeitungen einzuleiten, und bitte um Ihre Unterstützung. Ich gehe dabei von Prof.Sekera 1943 aus: "Der Land-oder Forstwirt soll der Hausarzt seines Bodens sein.". Als Mittel der Bearbeitung habe ich eine Art ...erfunden. Herr .. meinte damals, "das dürfen wir nicht", mit dem jetzigen Forstleiter hatte ich gerade ein Streitgespräch, wo er meinte "das wollen wir nicht", und ich meinte, Behörden seien wohl bösartig geworden nach §20GG usw. fast eine halbe Stunde lang, dies wurde aber korrekt durch eine email an ihn und Hessenforst dargestellt, mit etwas Humor und Drohung mit der Realität. Hessen-Forst hatte auf meinen Antrag geantwortet, dies erfordere umfangreiche Abstimmungen und fragte nach den Leuten von Forstamt, Uni, RP mit denen ich bereits geredet hatte. Da ich mit vielen Leuten gelegentlich geredet hatte, wollte ich keine Namen nennen ohne nochmalige Rücksprache. Stattdessen hatte ich eine Vorführung geplant, um Förstern die Art der Bearbeitung und offene wissenschaftliche Fragen zu zeigen. Dabei wurde ich vom Leiter abgewiesen zwecks "mehr Reputation bitte". Vielleicht hat er auch gedacht, er soll gleich den ganzen km2 genehmigen, das ist natürlich abwegig. Es geht zunächst um eine Vorführung und wissenschaftliche Diskussion. Vielleicht ist auch mein fehlender Dr. der Grund für die Ablehnung. Statt mein Mathe/Physik-Studium zu beenden (gab eh keine Jobs) habe ich mich auf komplexe gesellschaftsbeeinflusste Systeme konzentriert, wie Boden, Volkswirtschaft, Ökologie. (Physik habe ich natürlich nicht aufgegeben, sondern nur reduziert, Bsp. Einstein aus dem Lexikon angefangen zu lernen und Professoren Fehler nachgewiesen, die geben selbst zu dass sie was neues brauchen, sollte ich mal 10Jahre investieren, aufgrund vorhandener Fähigkeiten.) Daher habe ich vorgeschlagen, dass der N-Überschuss genutzt wird, um C im Boden anzureichern (Kohlenstoffversuchsgebiet mit Naturwald und Erdkomposten, Verzehnfachung der Wurzelmasse). Dieses bringt erhebliche Einnahmen: Die ökologische Produktivitätssteigerung kann mithilfe der sog. hydrothermalen Karbonisierung in Humus zur weiteren Bodenverbesserung und in Steinkohle verwandelt werden. Das Ergebnis ist Bodenverbesserung und eine dauerhafte Energiequelle von 0,3W/m2 mit Förderung von Ökologie, Wirtschaft und Beziehung zum Wald. Der Versuch sähe so aus, dass ich per hand auf einer Hügelkuppe 1m3 Erde ansetze, mit 3% Mineralien, und diese dann so einarbeite, dass alle Nährstoffe bestmöglich zur Wirkung kommen (Hügel, Wasser, Luft, C, N, PKMgSi etc.). Der Hochleistungs... besteht also darin, dass dem Ökosystem eine große Menge Humuserde angeboten wird, so dass eine enorme Sukzession von Nährstoffen, Mikroben, Insekten und Pflanzen erfolgt. Baumwurzeln wachsen von allen Seiten in die Erde (pH7, fallend auf pH4 falls isoliertes Aggregat) und verteilen so die Nährstoffe, incl. Säurepuffer. Wenn Sie wollen kann ich Ihnen dies am Do ab 15:00 vorführen, und schicke Ihnen vorher die Akte. Viel später gehts nicht wegen dem Wetter. Mit freundlichen Grüßen TG
--Antwort: Leider krank (pension.Prof.). Also erst andere Prof. sprechen.
Thema: ..wald-Projekt, N,C-Lösung Datum: 28.11.06 An: ...uni-kassel.de Kopie an: ...gwdg.de, ...mpg.de [20 Kopien] Thomas Gossmann Kassel Rundschreiben zu neuartiger Waldbodenbearbeitung An (Wald)Bodenkundler Kassel u. Umgebung, Prof. und einige Dr. (Liste von ersten Seiten Google-Stichwort bodenkunde kassel Prof.)
Sehr geehrte Herren, Prof. .. ist am ehsten mit dem Projektgebiet vertraut ( ...de, ..böden, ..), hatte aber .. und steht nicht zur Verfügung wie ich gerade erfahren habe. Ich bitte um Rückmeldungen zu einem interdisziplinären Projekt. In Anlehnung an Heß/Mayer würde ich es nennen "Humusbearbeitung im Wald als Lösung für N-und C-Probleme". Bitte kommen Sie zu meiner Vorführung, ab Do bei .., Vorführung eines Hochleistungs.., Reaktions-u.Sukzessionskaskaden, s.u. email an .. . Wegen der vielen beteiligten Fachbereiche bin ich als Mathematiker und Stratege (Psychosozioökonomie, Ökologie) vielleicht besser als reine Fachleute für die Koordination geeignet. Ich bitte Sie daher alle, einen Beitrag zu leisten zu einer der größten Umwälzungen im Wald die je gesehen worden sein wäre. Die Erfindung des Max-Planck-Instituts (höchst-wirkungsgradige hydrothermale Karbonisierung) darf nicht unter das Geld derer geraten, die noch mehr Schaden anrichten wollen. Alle Biomasse lässt sich jetzt unter Wärmeabgabe in Kohle verwandeln. Im Gegensatz dazu möchte ich die Zuständigkeit bei denen haben, denen etwas am Wald liegt (Anwohner etc.). Dies ist der eigentliche dezentrale Gedanke, dass Einwohner befähigt werden, sich selbst mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen. Ich möchte eine Ausbildung schaffen, so dass viele Leute lernen, die Humusbearbeitung auf einem km2 durchzuführen, bis ein ökologischer Zustand mit zusätzlicher Abschöpfung von 0,3W/m2 geschaffen ist. (lokale Eigenmittel, Einnahmen, Akkumulation in Stiftungen, Export von Technik)
Hochachtungsvoll TG Anlage. vorherige email an Prof., Auszüge aus Mappe: Funktionsschema, Karte, Hügelfoto mit zusätzlichem Kommentar über irgendwelche geplanten 6m hohen einjährigen Pflanzen, und Nachtrag C.
- keine Antwort, vermutlich fühlt sich keiner zuständig
Thema:VersuchsbeschreibungDatum:30.11.06An:.. uni-kassel.deKopie an: .. [10 Kopien] Sehr geehrter Hr. (sofern zuständig), und Kollegen, hier spezifische Versuchsbeschreibung der Vorführung, aus dem bisherigen ging noch nicht hervor, dass Bodenkundler mit meiner Arbeit überhaupt etwas anfangen können (Messungen, Reproduzierbarkeit, Beachtung des Standes der Wissenschaft). Zu den anderen Sachen, die auch Ihren Beamtenstatus betreffen (die sogenannten "documenta-reifen" Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit und schlimme veröffentlichte Formulierungen), insofern Sie per Eid und Existenz nicht mit "Extremisten" kollaborieren dürfen, kann ich Ihnen versichern, dass dies seine Ordnung hat. Z.B. zeige ich mich reichlich selbst an (juristische Auseinandersetzung). Die Juristen im Steinweg (Gerichtslandschaft) mussten bereits folgende Behauptungen zurücknehmen: 1. Ich müsste psychiatrisch untersucht werden 2. Es ist grundgesetzlich verboten, wenn die Bevölkerung sich zusammenrottet und einen neuen Staat gründet. Es empfiehlt sich eine Benachrichtigung beim Uni-Präsidenten zwecks polizeilicher Anfrage o.ä., bevor eine Stellungnahme erfolgt, oder alle Äußerungen werden als Kunst- u. Meinungsfreiheit abgetan.
Anhand der Versuchsbeschreibung können Sie vermutlich einen Doktoranden oder so schicken, um sich die Arbeit anzusehen zwecks späterer Beurteilung und Korrektur. Die volkswirtschaftliche Seite sieht so aus, dass Mittel für relativ umfangreiche Versuche zur Verfügung stehen (welche auch nötig sind, da es sich um komplizierte Bodenneuaufbauten handelt), und dass dann innerhalb weniger Jahre entschieden werden muss, welchen zusätzlichen Beitrag diese ökologische Waldarbeit leistet (Energie-Biomasse, Steinpilze, Multiplikatoreffekte). Parallel wird auch die Karbonisierung marktreif, 5 Jahre nach Angabe des Max-Planck-Institutes, also 3 wenns sein muss.
Versuchsbeschreibung: Auf einer säurezerfressenen Hügelkuppe soll ein Humusbodenaggregat aufgebaut werden, so dass sich wieder Leben ansiedeln kann.
Der vorgefundene Zustand auf der betrachteten Hälfte des Hügelplateaus (25m2) ist kurz vor dem Endpunkt der sog. "inneren Verarmung". Es sind noch 5cm Ah und 10cm B? Horizont vorhanden, mit Krüppel-Buchennaturverjüngung (Blätter im Juni 50% braun) und etwas Gras. Eine 15m hohe Buche ist umgefallen mit einem sehr schmalen 1,5m hohen Wurfhügel. Darunter ist der totale Endzustand der Verarmung sichtbar, keine Farbe, keine Wurzeln, kein Ton, nur Steine und Grobskelett, praktisch vollständige Sterilisation der Erdoberfläche. Ausgehend von Förster-Angaben liegt die Schätzung des pH-Werts bei ca.2,5. Meines Wissens hört die Bodenkunde bei pH3 auf. Begünstigt durch seitliche Erosion, könnte in wenigen Jahrzehnten der Boden der bewaldeten Hügelkuppe vollständig vernichtet werden. Auf den 25m2 soll folgende Struktur aufgebaut werden: Ein mineralreicher trichterförmiger Humushaufen in den Windwurf, mit Ablaufzonen und Flächen mit eingearbeiteter Humuserde. Untersucht wird, ob sich die Dynamik beherrschen lässt. Vorgehensweise: Zunächst werden einige wildfreundliche Maßnahmen ergriffen (Wildschutzgebiet). Wild reagiert sehr gut auf die sofort einsetzenden mikrobiologischen Reaktionen (Humusgeruch). Dann wird ein m3 Erde mit 3% Mineralien durchmischt. Die Erde kommt nur zu ca. 20% vom Hügel, der Rest kommt vom Fuß des Hügels (Anti-Erosion, Erde mit Farbe, 2m2 wurzelschonend aufreissen, Loch mit Laub, Erde, Mineralien auffüllen, so dass Wurzeln unter Mineralien). 30x hochschleppen geht ohne Schäden. Die Mineral-Erde soll auf meine Kosten in Witzenhausen untersucht werden, in Mikrosystem-Versuchen: Dazu wird die MErde mit versch. Prozentsätzen rohhumusreicher Walderde oder Unterboden vermischt, definiert aufgebaut (mit Streu, Ästen, Pflanzen) und beregnet unter realistischen Bedingungen (Starkregenereignisse, Temperatur). Dann werden N,P,K,Mg im Bodenwasser und Abfluss untersucht, sowie die N-Kapazität (N-Regen). Vor Ort wird ein definierter Hügel aufgebaut, mit Untergrund- Säurepuffer, Laub, Ästen, einseitiger Tiefbelüftung, Schichten aus M-Erde mit reichlich Pflanzenmaterial. In die obersten Bodenschichten um den Haufen und in grabenförmigen Ablaufzonen wird viel M-Erde und Pflanzenmaterial eingemischt, so dass aus Rändern und unzerstörten Soden sofort die Nährstoffaufnahme beginnen kann. Die Gräben sorgen dafür, dass bei Starkregen Ausschwemmungen in solche Gebiete stattfinden, in denen bereits rege Wurzeltätigkeit herrscht. Außerdem wird erwartet, dass sich in den Gräben Buchenwurzeln durchsetzen, die dann aus ca. 6m Entfernung mit einer Geschwindigkeit von 2m/Jahr hangaufwärts wachsen, so dass nach Zerfall der Hohlräume im Haufen dieser durchwurzelt ist und somit stabil. Die vorläufige Hauptnährstoffaufnahme soll durch eine kleine Fichte am Grund des Trichters sichergestellt werden. Erfahrung mit Fichtenwurzeln: in 2m Entfernung von einer 8m hohen gestressten Fichte wurde eine Humuslinse angelegt, darin entstand ein 50cm mächtiges dichtes, rautenförmiges, rotbraun-weißes Wurzelgeflecht wie es kaum je ein Förster gesehen hat, mit einer Frontgeschwindigkeit von 2m/Jahr. Kontrollversuch: 12m hohe Fichte mit 4m langen 3m breiten Ästen und vielfacher Masse pro Nadel ohne N-Überdüngung, 4m entfernt von Humuslinse, im August in Hitzejahr auf 4m Breite Wurzeln durchtrennt an Linse, innerhalb weniger Tage werden 3 der ca. 8 Riesenäste total braun, der Rest bleibt unverändert saftig, aber Wachstum in Folgejahren stark behindert.(Durch andere Bäume von der Linse verdrängt.) In die Bedeckung des Haufens kommen einige Pflanzen, z.B. Soden mit guten Gräsern. Wichtig sind noch Pflanzen an den Ausflüssen und sonstigen Randgebieten. Die Mischung von MErde und Ah/Streu wird gut von Pflanzen vertragen. Selbst Torfmoos und Kleiner Sauerampfer machen enorme Schübe. Für den senkrechten Abfluss (Sickerwasser) habe ich mir folgendes überlegt: Der tote Unterboden sollte eine große Kalkmenge vertragen, d.h. die Kalkung verursacht dort keine N-Freisetzung, absickernder Kalk ist kein Bodenproblem sondern nur eine Kostenfrage. Der Fichtenballen am Grund des Trichters ist nur 20cm vom Unterboden entfernt. Durch den ph-Wert, 5 vielleicht, und die Durchlüftung (Grobskelett und seitlich) können Fichtenwurzeln in die Tiefe wachsen und im nährstoffarmen Untergrund das Sickerwasser filtern. Die Pflanzen sind gleichzeitig wichtige Indikatoren, die Fichte muss sofort einen Riesensatz machen (außer vielleicht N-Mangel möglich durch Mikroben), und die neue Erde muss überall zügig durchwurzelt werden. Besondere Aufmerksamkeit möchte ich den Grenzschichten zum ungestörten Boden widmen (seitlich/horizontal). Dort entstehen m.E. sehr wirkungsvolle Filter- u. Pufferschichten aus schwachsaurem Humus, die zusammen mit den Wurzeln Nährstoffverluste begrenzen. Einerseits müsste jeder Tropfen Wasser, der aus dem Haufen kommt, sehr nährstoffreich sein, andererseits bestehen tatsächlich sehr gute Verarbeitungsmöglichkeiten, Umsetzung durch Organismen. Ob man dies in den Griff bekommen kann, sollen die Versuche zeigen. Der einfachste Versuch in der geplanten Reihe ist dass man Erde anmischt und mit Baumresten und Laub auf ungestörten Fichtenwurzelboden einfach aufreiht. Das Sickerwasser könnten vielleicht die enorm profitierenden Wurzeln in den Griff kriegen, während oben Bedeckung, Kräuter, Humus, Ameisen alle Nährstoffe unter Kontrolle halten. Ausgasung ist vermutlich kein großes Problem, nachdem ich die Werte für anaerobes N aus der Landwirtschaft gelesen habe. Die klimarelevante N-Ausgasung wird vermutlich schon durch Einarbeiten von 5L Wald-Faulschlamm kompensiert (guter Humus riecht gut und gast wenig). Der Meiler könnte überhitzen (C-Verlust), Temperatur überwachen und daraus vielleicht Schlussfolgerungen ziehen wie Anteil M-Erde und Belüftung verringern. Wichtig ist eine 3D-Karte und gute Dokumentation, dann müssen noch Boden- und Pflanzenproben untersucht werden (geeignete Überwachung). So das wars erstmal auf die Schnelle, ich vermute es handelt sich um einen wertvollen korrekturfähigen wissensch.Ansatz. Bitte baldiger positiver Kommentar (Frost droht, Arbeit noch vor Frost beenden und evtl.Teilabdecken (kl.Plane) gegen Winterschäden aufgrund des vielleicht ungünstigen Startzeitpunktes), und vielleicht Beobachter schicken. Mit freundlichen Grüßen TG
noch eine mail, an einen noch nicht angeschriebenen Prof. (Ökolandbau oder so):
Thema:N, C, Boden Datum:05.12.06An:..uni-kassel.de Thomas Gossmann ... Sehr geehrter Prof. , nach langem Studium im Sinne von Prof.Bossel, Umweltkunde wollte ich ein integriertes Wald-Bodenbearbeitungsprojekt starten, treffe aber auf wenig Unterstützung. Hessen-Forst und Forstamt wollen eine Universitäts-Stellungnahme. Anbei Teile aus der Akte, es geht darum, mit Arbeitslosen Humusaggregate im Wald aufzubauen, als Beitrag zu nachhaltiger Volkswirtschaft. Weitere Schritte, deren Umsetzung und Finanzierung ich vorbereitet habe, sind dann Maschinenentwicklung für die Waldarbeit und energetische Biomasseverwertung mit doppeltem Wirkungsgrad. (hydrothermale Karbonisierung, Niederwärmeverstromung u.a.) Ich bräuchte eine Stellungnahme, dass ich 1 Jahr mit 5 Leuten 10h/Woche in den Wald darf, um dort aus bodenkundlicher Sicht sinnvolle Arbeit durchzuführen. Für die vielen anderen Aspekte wie z.B. Wildschutz müssen Andere stellungnehmen. Vielleicht können Sie mir bei der Kurzstellungnahme weiterhelfen oder jemanden empfehlen. Erst nach sorgfältiger Untersuchung solcher Humusaggregate können diese maschinell durchgeführt werden (deshalb brauche ich die Genehmigung für 10h/Woche Handarbeit). Erreicht werden soll ein Zustand, wo das N der Abgase als ökologischer Dünger wirkt zur Erhöhung der C-Aufnahme. 1. vorl. Versuchsbeschreibung für 1.Aggregat 2. volkswirtschaftl. C, von mir geplanter Umfang
Anl. Versuchsbeschreibung wie oben und Nachtrag C
-- keine Antworten, ich muss mich also persönlich zu den Profs hinbemühen und mir die “dummen Sprüche” anhören obwohl meine Geduld schon vom Gericht erschöpft ist, ich werd noch zum Übermenschen.
Hier noch Text vom Nina-Hagen-Forum, weil dort auch gerade von der Sterilisation der Erdoberfläche die Rede war (Radioaktivität auf Zivilisten, Menge 1000-100000 A-Bomben), und weil Demonstationen nichts nützen und man selbst alle Bereiche übernehmen muss, und Boden ist ein guter Bereich zum Übernehmen.
Zuerst kommt ein Text von NH (Brief an Merkel mit DU-Babies, http://ninahagen.beeplog.de/blog.pl?blogid=1508&sess=&o=comment&a=commentlist&entryid=202298), dann irgendwelche zustimmenden Kommentare, dann mein zersetzender Text:
Anonym(Gast), 02.12.2006, 07:49
Hallo Nina Hagen. [falls Beitrag zu lang bitte in Unterabteilung verlinken oder so] Frau Merkel ist teilweise besessen und teilweise ein Mensch. Als Besessene lacht sie über die Nichtigkeit deiner Absichten gegen das Böse, als Mensch sieht sie verächtlich auf eure Dummheit. Wer an Democrats glaubt, ist dumm. Ich studiere diese Dinge im 60.Semester und bin mir sehr vieler Details bewußt. Als Beispiel unten Schreiben aus der aktuellen Auseinandersetzung mit der Dummheit. Thomas G. volkscomputer.biz Auf den internetseiten versuche ich z.B. die NPD mit Fidel Castro zu verkuppeln, ich glaube es wirkt schon. (Völkerbund, Wissenschaft, Antikapitalismus, strategisches Denken, neue Weltordnung). Bevor ich jemanden von der NPD kennenlerne, möchte ich dies mit euch besprechen. Z.B. auf der nächsten documenta in Kassel. Hier Beispiele für mich als Nachfolger von Beuys: 1. "Blitzschlag mit Lichtschein auf Hirsch", dann von mir http://volkscomputer.com/geschichte/geschichte.html 2. Statt Stadtverwaldung ist jetzt der Wald dran, der ist so verarmt, dass die Tiere vom Wald in die gemäß Beuys verwaldeten (besseren) Stadtbezirke ziehen. 3. will ich auf der documenta ein sunshine institute for advanced excellence gründen, das wird der sonnigste Platz Deutschlands, weil dort mithilfe einer Orgon-Kanone der Himmel weniger bewölkt ist. Bis jetzt sind alle gestorben worden, die sich des Themas annehmen, bitte helft mir oder soll ich so enden wie Günther: http://users.skynet.be/mauriceandre/allemand.htm 4. habe ich künstlerisch natürlich nichts Beuyss vergleichbares zu bieten, sondern ich nähere mich aus der Richtung des Wissenschaftlers, entsprechend der Theorie des Afrikaners (der auf der vorletzten documenta eine Pyramide aus eingesammeltem Treibholz errichtet hat), dass Arzt,Künstler,Wissenschaftler letztlich dasselbe ist.
Hier noch ein Beispiel, dass es wirklich ernst ist, so dass ich oben democrats,dumm gebracht habe: Vor 6 Jahren meinte ich den Golfstrom kriegen sie auch noch kaputt, (also nicht irgendeine Meinung, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage als Wissenschaftler, woran meine Qualität gemessen wird), heute hieß es "noch vor 5-10 Jahren haben die Wissenschaftler die Gefährlichkeit des Klimawandels stark unterschätzt.". Jetzt kommt aber der nächste Schwellenwert: Wo geht denn die Hitze hin wenn der Golfstrom im Norden abbricht? Tja vielleicht an das Untersee-Methan ? Dort ist die Temperatur schon um 1° gestiegen, bei 5° wird es frei. Zusammen mit dem Permafrost-Methan kann dann das Meer innerhalb 10 Jahren um 50m steigen, 3Mrd Tote. Das Klima rutscht nicht nur ab sondern es kann auch Lawinenereignisse geben, wenn jahrmillionenlang gespeicherte Gase zu schnell freiwerden. Es soll deshalb schon versucht werden, Yellowstone zu sprengen (Abkühlung, 150 Millionen tote Amis und 1Mrd durch Missernten, Kriege.) Der Verteidigungsminister Cohen soll auch bestätigt haben, dass es Fernauslösung von Erdbeben gibt (seit der Atombombe halten sie alles wesentliche geheim und geben heimlich 100Mrd/Jahr (nur USA) für Science-Fiction-Waffen aus.) Dies würde ich als Physiker gerne recherchieren, schickt 200,-/Monat, oder soll ich so enden wie Günther. Krankenversicherung habe ich schon lange nicht mehr wegen dem Beamtenterror, also documenta-institut unterstützen oder Geld schicken. Grüße TG -dann folgen 2Schreiben, an Hessenforst und Profs (30.11.), s.o.
-- dann folgt ein Kommentar von einem "Dr.", dann mein 2. Beitrag:
Anonym(Gast), 04.12.2006, 08:22
Thomas Gossmann, Gast, Nachtrag Bin ich jetzt schon auf der documenta ? ...das wird aber teuer so ein Institut, Basaltbau an Fulda mit Eiche. (Arbeitslose, lokale Spenden) . Auch von mir ein Lob für Nina fürs Nachdenken, sonst würde ich nicht hier kommentieren. Aber der gesunde Menschenverstand reicht nicht gegen die Heimtücke. Der halbe Individualismus ist gelogen und muss neuerfunden werden, aber bitte nicht von Amis. Wenn man mal die Zahlen zusammenrechnet, sind die Alliierten schon schlimmer als Hitler, soweit ist es schon gekommen. Da hilft kein Wunschdenken oder "demokratischer Bulle". Man muss es selbst machen. Das Institut ist dafür gedacht, dass der gesunde Menschenverstand mehr Hintergrundwissen erhält und Gegenverschwörungen bilden kann die auch was nützen (d.h. Kontrolle der Volkswirtschaft). Die Methode ist dass unterdrückte Erfindungen gezeigt werden (Technik, Verwaltung, Wirtschaft, Bildung), welche gleich eine enorme positive Wirkung haben (Motoren, Arbeitsplätze, Klassen, internationale Bürgerinitiativen). Da fragt man sich dann was es noch alles gibt und wieso das nicht früher gemacht wurde, und fällt ab vom System wie es der Plan vorsieht. Man kann eben nicht einfach die gierige Mehrheit totschlagen (Wähler) sondern muss ihm das System planvoll austreiben. (ohne den Wähler ganz umzubringen wie es das System anscheinend ganz zufällig vorhat). Wenn ich was erreiche melde ich mich wieder. Grüße TG
--- Ende Forumveröffentlichung
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