Thema: Herat,Teheran Datum: 23.06.03 An: iran.botschaft@t-online.de

Thomas Gossmann
Pilzstiftung Kassel

Fortsetzung Bewerbung als Führerberater

inq.de, aktuell, Afg.-karte

Wie ich gehört habe, soll die perfekte Formulierung des Koran schon ein Beweis für die außerirdische Herkunft sein!
Jetzt soll ich wohl auch noch arabisch lernen, keine Zeit.
Vorschläge für Herat und Teheran:
Herat:  Destabilisierung durch Soldaten befürchtet, daher werde ich den deutschen Soldaten die Situation erklären, durch Rundschreiben: Der deutsche Soldat soll sich vorstellen, bei ihm zuhause läuft jemand herum und setzt Zielmarkierungen zur Bombardierung der Häuser, wie beliebt wäre dieser jemand dann wohl ?
Oder seine Heimat-Gegend ist schlimm vermint, die UNO will das Problem nicht lösen, und dann verhaften die deutschen Behörden auch noch den Minenräummaschinen- Erfinder Krohn, wie beliebt sind dann die Behörden?
Darüber soll der deutsche Soldat nachdenken, dann kann er sehr dankbar sein dass man ihn leben lässt, dafür kann er dann auch etwas leisten. Zu den Leistungen gehört selbstverständlich ...   im Rahmen einen gemeinsamen Projektes "stabiles ziviles Leben in der Gegend von Herat".
... Karte 3...

... "was ist das für ein Geschäft"... Mafiosi... (volkscomputer.com) 

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Gossmann, Kassel

Thema:Rundschreiben an SoldatenDatum:14.07.03An:west@dbwv.deKopie an:info@krohn.de, iran.botschaft@t-online.de, supportnet@aljazeera.net, uruk@uruklink.net, bruno.schaefer@dbwv.de, bernd.schnor@dbwv.de, helmut.pries@dbwv.de, wolfgang.bach@dbwv.de, hubert@henk.biz, udo.isegrei@t-online.de, FelkelHelmut@t-online.de, HansDieterBecker@bundeswehr.org, H.Rhode@gmx.de, StefanSprengers@aol.com, StOSanZ-Fritzlar@t-online.de, ArneDybionka@bundeswehr.de, D.Groehlich@t-online.de, Klein.Rainer@t-online.de, nikolaus_koch@web.de, Ruediger.Nemitz@t-online.de, Dirk.Hunthe@gmx.de

Thomas Gossmann
wissenschaftliche Inquisition
volkscomputer.com
34127 Kassel

Rundschreiben an Kasernen und Soldaten
Nordhessen und Umkreis

betr. Afganistan, Verletzte aus Frankenberg, und Tote aus anderen Kasernen

Sehr geehrte Damen und Herren,
leider muss ich Ihnen neue Anschläge in Afganistan ankündigen, aber Sie wollen es ja so haben.
Sie bringen das zivile Leben nicht voran (mithilfe von Erfindungen) sondern jetzt haben auch noch Ihre feinen Systemfreunde den besten Minenräummaschinenbauer der Welt verhaftet, weil das Minenräumen damit zu schnell geht. (Phoenix TV, das offizielle regierungsnahe Fernsehen mit Empfehlung vom Innenminister, berichtet seit Anfang 2002 ). Ich werde deshalb mit Veröffentlichungen und Briefen an Ausländer Werbung machen für einen weiteren Anschlag (ohne Personenschaden), damit Sie Ihre Systemscheiße aufgeben.
Wollen Sie jetzt also Ihr Verhalten ändern, und mit einem Panzer bei der JVA Koblenz vorfahren. Sie wissen doch wie das läuft: wenn ein Panzer auftaucht, dann haben die Drecksjuristen Sendepause, stellen Sie sich doch nicht noch dümmer als Sie sind mit Ihren Spielgenerälen.
Ein Sachschaden wird ja wohl nicht ausreichen damit Sie Ihre Hirnscheiße aufgeben.
Die 10 Panzer nützen "im schmutzigen gefährlichen Partisanenkrieg" (Peter Scholl-Latour) garnichts, sondern sind reine Psychologie. Und die ändert sich gerade mit diesem Rundschreiben, da können Sie gleich nochmal 100 Panzer aus eigener Tasche dazukaufen.
Sie hätten schon längst Leute wie Krohn, Würth, Munzert (oder reale Äquivalente, falls letztere beiden Namen - Elektrotechnik und Energie - nicht offiziell bestätigt werden) nach Afganistan bringen müssen, und auf dieser Basis in Quetta einsickern, um das Grundsatzproblem von Schiiten und Sunniten voranzubringen. Aber das interessiert Sie alles anscheinend nicht, sondern Sie halten weiterhin zu Ihren BRD-Scheißejuristen, mal sehen wie lange noch.
Ich werd wohl auch bald ein paar Panzer gebrauchen können hier in Kassel, oder Sie brauchen noch mehr Anschläge.
Die Frist für Koblenz ist ca. 1 Woche, dann wird das Erfindergrundstück von Forstdirektor Dr.Krohn, den Sie befreien und sichern sollen, versteigert.
Mit freundlichen Inquisitionsgrüßen
Thomas Gossmann, Kassel, 14.7.03