|
Thema:Kreuzzug bitteDatum:09.01.03An:info@bistum.fulda.netKopie an:presse@erzbistum-koeln.de
An Bischofssitz Fulda, Köln
Brief nach oben betr. Antrag auf Kreuzzug
Hiermit bitte ich um die Entsendung von Technischen Helfern zur Ausrottung des 1.,2.,3.,4. und 5. Polizeirevier Kassel, sowie der angeschlossenen Behörden Gesundheitsamt, Ordnungsamt, BGS/Flugabwehr, Staatsanwaltschaft, Zoll, etc.etc.etc., über 50000 Personen. Begründung: Meine erneut angekündigte Verhaftung für Mitte Januar 2003. (Der Tropfen, der das Fass wieder mal zum Überlaufen bringt.) Das ist eine schöne Gegend hier, mit Wäldern, Gebäuden und Straßen, das sollen die Beamten nicht haben.
Erläuterung: Bezüglich der aktuellen katholischen Kritik, dass "ein Hauen und Stechen unter den Menschen ist", möchte ich anmerken, dass man derartiges vielleicht schon vorher verhüten kann. Bezugnahme auf Bergpredigt, "dass man die andere Wange hinhalten soll": Dies ist nach meinem Kenntnisstand so zu verstehen, dass man zum Kampf gegen die hohen Herren (die einen damals gern auf die Wange schlugen) ihnen die andere Wange hinhalten sollte, das heißt auf deutsch: "Los, schlag mich nochmal auf die Backe, du Arsch". Dies wurde von den hohen Herren als extreme Beleidigung angesehen. Erst wenn dies nichts nützt, kommt man zu weiteren Maßnahmen, dies wird dann an anderer Stelle unter dem Stichwort "Schwert" angesprochen. Ich habe nachgewiesenermaßen den Beamten ausreichend die Arschbacke gezeigt, im Rahmen meiner Wissenschaftsstiftung (Internetseite http://inquisitionsmafia.de), aber es hat nichts genützt bei tausenden von Personen. Die Einordnung der übrigen zigtausenden Personen ist selbstverständlich Bestandteil des Kreuzzugskonzepts. Ich bitte daher um schnelles Handeln, auch bezüglich des Äußeren Kasseler Kessels (im Volksmund: "Großer Sack") bei Fritzlar, Göttingen, etc., und bezüglich der Exkommunikationsandrohung für ganze Dörfer und Stadtteile, z.B.Bayern, falls Angehörige nach Norden gehen zur Unterstützung Kasseler Beamten. Falls die Exkommunikation nichts nützt, siehe oben, Schwert. Verrecken sollen die perversen Parasiten, steht das nicht schon in der Bibel. Ich versuche selbst schon, einen entfernungsunabhängigen Verteidigungsstrahler zu bauen, aber das dauert sehr lange allein, und kostet viel Geld. Der Kreuzzug ist auch nicht als pro-katholische Maßnahme anzusehen, im Gegenteil, es handelt sich u.a. um ein Bollwerk gegen die von südlich des Mains heranflutenden weltlichen Katholiken.
Vor diesem Brief dachte ich noch, ich müßte etliche krankmachende Beleidigungen einfügen, so wie ich das aus Kassel gewohnt bin, aber dann bin ich plötzlich auf die Idee gekommen, Sie in ganz normalem Umgangston anzusprechen. Ich bitte um Ihre freundliche Beachtung dieses kleinen Wunders. Mit freundlichen Grüßen Thomas Gossmann, Kassel, http://inq.de, 8.1.2003
P.S. Demnächst bei inq.de lange fälliger Brief an Kasseler Gesellschaften für MS/Parkinson, bezügl. eines Wirkstoffes von Ihren fast ausgerotteten Indianern (Pilze, welche auch bei Kassel wachsen). Die neuesten Nachrichten aus dem Fernsehn hierzu sind: 1. Einnahme von XTC durch englischen Patienten, hilft. 2. Eine gewisse Ablenkung des Gehirns hilft auch, ein Patient kann damit weiter gehen statt hinzufallen. Mithilfe eines kleinen Bildschirms, auf dem Streifen laufen, seitlich vor dem Auge des Patienten, wird in die höhere Organisation des Gehirns eingegriffen, so dass sich das Nervensystem beruhigt (da liegen Pilze nahe). Dann soll eben einer der unfehlbarkeitsnahen Kardinäle die Pilze probieren. Wenn er dabei ein paar Visionen von auszurottenden Indianern hat, da muss er eben durch. Da die Pilze nicht viel Profit bringen, kümmert sich sonst kaum jemand darum. Sie können ja mal beim Bundesgesundheitsamt anfragen, ob außer mir noch jemand die Produktion angemeldet hat.
Anmerkungen zur angekündigten Erklärung an Polen: Im Zuge der Verschiebung der "Reichtumsgrenze" nach Osten können sich auch die Staatsgrenzen ändern. In den Ostgebieten (Westpolen) könnte deutscher Zuzug stattfinden in Übereinstimmung mit der Bevölkerung. Geld von der EU soll´s nicht geben, das geht nur auf Kosten der deutschen Nicht-Beamten. Stattdessen ist private Kooperation anzustreben, da ja die freiwillige Entfesselung der Produktivkräfte durch charakterlich ausreichende Leute die Beamtenwelt überstrahlt. (Freies Reichstestgebiet) Selbstverständlich gibt es auch viele Deutsche, deren Ausbreitung nicht wünschenswert ist. Der Zuzug von Polen nach Westpolen könnte begrenzt werden. In 10 oder 50 Jahren ergeben sich daraus vielleicht neue (alte) Grenzen. Polen B ist ein teilweise sehr unverseuchtes Gebiet, dort können dann die durch deutsches Vorbild entfesselten polnischen Produktivkräfte gute Arbeit leisten. Bezüglich Polen C würde ich gerne wissen, ob sich die Polen ausreichend dafür eingesetzt haben, dass dort die Kinder EU-Überschüsse bekommen. Z.Zt. bekommen dort auch die Kinder in den radioaktiv unverseuchten Gebieten radioaktiv verseuchte Nahrung, nur mal als Beispiel für Menschenexperimente. |
|