Behandlungsplan Marinol und Vorbereitung Psilo-Zulassung |
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Thomas Gossmann Sehr geehrter Dr. Datenschutz , Behandlungsplan mit dem Wirkstoff "Dronabinol", Präparat Marinol 2 Anlagen Indikationen I1 chronische Schmerzen rechtes Daumengelenk (Benettbruch 1986). Der Bruch ist an einer günstigen Stelle, so dass Schmerzen nicht bei allen Belastungen auftreten. I2 Metallsplitter in Hand: Diese lassen sich kaum operativ entfernen sondern "wachsen" heraus anlässlich Belastungen und Prellungen. Dieses durch kleine Operationen zu unterstützen bringt kaum Vorteile gegenüber der Heimwerkermethode. Den wiederkehrenden geringfügigen Belastungen durch Schmerzen und Arbeitsausfälle wirkt die Behandlung entgegen. I3 Zahnwurzelschäden - entzündungshemmende Wirkung, angezeigt bis zum Ende der langwierigen zahnärztlichen Behandlung. Für gelegentliche akute Schmerzen oder Schwellungen hat sich der von Ihnen verschriebene Salbeitee bewährt, die Antibiotika waren anscheinend wirkungslos. I4 Depression: materielle Depression, bedingt durch erheblichen schädlichen Einfluss von Behörden auf mein Unternehmen u.Forschung. Bis zu 80% meiner Zeit gehen durch Behörden verloren, dadurch können Lähmungsgefühle enstehen und: Ein Nebeneffekt der Verschreibung ist wie gesagt, dass bei mir früher evtl. gefundene Wirkstoffe oder Wirkstoffreste nicht in Zusammenhang mit möglichem verantwortungslosen Fahren gebracht werden können. Zumal die Blutproben anlässlich gelegentlicher geringfügiger KFZ-Auffälligkeiten negativ waren. Nach Aussagen der Führerscheinstelle waren Wirkstoffe nie ein Grund für Führerscheinentzug, sondern nur Anlass zu psychologischen Untersuchungen, die dann einen Führerscheinentzug wegen Beamtenhass ergaben. Die schriftliche Begründung war dann natürlich feiner ausgedrückt, mit "Borderline" und "Charakter". Die psychologische Aktenlage baute auf folgendem auf: Bafög-Verlängerung wg. "Stress beim Studium" (geburtenstarke Jahrgänge), Freisprüche wg. Hanfanbau, gerichtspsychologisches Gutachten zur Einsichtsfähigkeit (nach Angaben des Gutachters ergab sich daraus keine Fahrproblematik, die Führerscheinstelle war jedoch gegenteiliger Ansicht und ordnete ein weiteres Gutachten an, welches dann plötzlich negativ war und zum Führerscheinentzug führte, worauf ich mir kein Anwalt leisten konnte ), sowie einige geringfügige Strafbefehle wg. Überführungsfahrten ohne Versicherungsschutz u.ä.. Zuletzt soll ich mit dem Mofa eine Beule in einen fahrenden BMW gefahren haben, dafür gabs einen Freispruch und 3 1/2 Jahre Führerscheinentzug. Der BMW-Fahrer hat selbst vor Gericht zugegeben, dass er "etwas ausgerastet ist", außerdem wurde schnell die aufgemalte Sperrfläche halbiert, über die er gerast war, so dass er vor Gericht besser dastand. Dieselbe Geschichte, incl. Sperrflächenhalbierung, hat vor ca.12 Jahren schon mal stattgefunden, an genau derselben Stelle. Solche Sachen erlebe ich jeden Monat, soviele Anwälte kann ich mir garnicht leisten. Dabei fällt mir ein Zitat des Nietzsche ein, "der Staat ist ein tollwütiges Biest, das man schnell und gründlich totschlagen soll." Darüber mache ich gerade eine Dr.arbeit, bezügl.der praktischen Umsetzung (Stichworte: Volks-Selbstzählung ; Multiplikatoreffekte mit Arbeitslosen und Wissenschaftlern). Das zu verschreibende Präparat wird in D als Apothekerzubereitung verkauft. Sollte kein Beipackzettel dabei sein, muss das engl. Fertigpräparat verschrieben werden. Ein Medikament ohne ausführlichen Beipackzettel kann ich selbstverständlich nicht ernst nehmen. Ironischerweise kann ich das Medikament auch selbst herstellen, zu einem Zehntel des Preises (auch in kleineren Tranchen), anhand einer jahrelangen Ausbildung. Dazu musste ich 3x in 6 Jahren durch einen Prozess, Freispruch da es sich um Forschung handelt und der Verkauf wenn überhaupt nur geringfügig war. Ich muss nur noch das fertige Destillat an der Uni durch eine Säule jagen (habe ich nicht zuhause), dann hat es die gleiche Qualität wie das sauteure Handelsmaterial. Genehmigung beim BGesAmt in Arbeit, wird aber ein harter Brocken, billig nicht erwünscht. Vgl. oben, Staatsbiest und Freunde. Ein weiteres Präparat habe ich schon durch, kann ich Ihnen zeigen incl. Schreiben vom Ministerium. Konkurrenten werden dadurch abgeschreckt, dass ich mich noch in einer rechtlichen Grauzone bewege, ich bin für Schäden bei der Anwendung z.T. haftbar. Mein Verkauf an Ärzte, Psychologen und Patienten liegt deshalb z.Zt. noch unter 2000 €/Monat, mit mäßiger Gewinnspanne, so dass noch die (billige) Wohnung vom Arbeitsamt bezahlt wird. Für den Marinol-Behandlungsplan genügen vermutlich ein paar Beratungen, 100 € oder so, plus Rezept, falls kein weiterer Aufwand nötig ist, zumal wenn Sie das Thema selbst interessiert, für andere Patienten. Ich würde dann wiederholt kurz vorsprechen, mit Vorlage des Einnahmeprotokolls, zwecks Fragen etc.. Ich komme, vermutlich nachmittags, kurzfristig wieder in die Praxis, da ich meistens Nachtschicht arbeite (z.B. Konzepte wie dieses ausarbeiten). Mit freundl. Grüßen |
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---------Ende Schreiben an Arzt 31.10.05 Arbeitsamt streicht plötzlich die Mietzahlung, unter formalem Vorwand (Formfehler in Antrag, der früher noch nicht bemerkt wurde). 1-2 Tage nach Einwurf bei Arzt: Zulassung Pilze: 2 solche Punkte habe ich auch für die Pilze in Arbeit. |